Mädels.
Schonmal ganz offen über euren Zyklus gesprochen? Nein? Dann lasst mich euch eine Frage stellen:
Kennt ihr das?
Ihr bemerkt Leistungsschwankungen und Unwohlsein während des Alltags, vor allem aber unter körperlicher Belastung und beim Training und könnt euch diese nicht richtig erklären?
Forschung zu dem komplexen Thema wird erst seit kurzem betrieben, doch konnte bereits anhand einiger Studien nachvollzogen werden, dass die Ursache hierfür in dem sich monatlich zyklisch verändernden, weiblichen Hormonhaushalt liegen könnte.
Dieser wird in den meisten Trainingsprogrammen allerdings bisher nicht berücksichtigt. Warum? Weil die Menstruation der Frau, trotz aller Moderne, noch immer ein für viele Menschen abschreckendes, wenn nicht gar Tabu-Thema ist.
Es ist daher an der Zeit, den Mund aufzumachen. Mein Motto:

Dein Zyklus – dein Kompass!
Ich ignoriere den weiblichen Zyklus nicht. Ich feiere ihn. Denn ein Training, welches sich nach deinem persönlichen und individuellen Zyklus richtet, berücksichtigt bei der Bewegungsgestaltung deinen natürlichen hormonellen Haushalt und richtet sich ganzheitlich darauf aus.
Durch gezielte Anpassung von Intensität, Trainingsform und Regeneration in den einzelnen Zyklusphasen lässt sich die körperliche Leistungsfähigkeit optimal nutzen, Überlastung vermeiden und das Wohlbefinden nachhaltig steigern.
Statt gegen den Rhythmus des Körpers zu arbeiten, trainieren wir mit ihm – für mehr Energie, Effektivität & Körperbewusstsein.